Clos Lapeyre

Die Landschaft in Frankreichs Südwesten ist traumhaft, in den Ausläufern der Pyrenäen, ca. 100km entfernt vom Atlantik, eingebettet in die Hügel des Juracon liegt Jean-Bernard Larrieus Weingut Le Clos Lapeyre. Seit 1985 widmet sich Jean-Bernard ausschließlich dem Weinbau, bis dahin wurde der Familienbetrieb gemischt landwirtschaftlich betrieben.

Clos Lapeyre

Im Jahr 2000 umfasst das Weingut bereits 10ha, im Jahr 2004 vergrößert Jean-Bernard Larrieu seine Rebflächen durch die Übernahme der Domaine Nays-Labassère mit einem herrlichen Weinberg von 7ha, bestockt mit alten Reben. Auf Le Clos Lapeyre werden ausschließlich weiße Rebsorte ausgebaut. Petit Manseng, Gros Manseng, Courbu und Camaralet wachsen auf dem sogenannten „Kalkpudding“ des Juracon, einer Bodenformation die sich aus sandigem Ton, Lehm, Schlamm und Sandböden, durchsetzt mit Kieselsteinen zusammensetzt. Jean-Bernard bewirtschaftet seine Weinberge bio-dynamisch.

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Im Jahr 2000 umfasst das Weingut bereits 10ha, im Jahr 2004 vergrößert Jean-Bernard Larrieu seine Rebflächen durch die Übernahme der Domaine Nays-Labassère mit einem herrlichen Weinberg von 7ha, bestockt mit alten Reben. Auf Le Clos Lapeyre werden ausschließlich weiße Rebsorte ausgebaut. Petit Manseng, Gros Manseng, Courbu und Camaralet wachsen auf dem sogenannten „Kalkpudding“ des Juracon, einer Bodenformation die sich aus sandigem Ton, Lehm, Schlamm und Sandböden, durchsetzt mit Kieselsteinen zusammensetzt. Jean-Bernard bewirtschaftet seine Weinberge bio-dynamisch.

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