Les Vignes Oubliées

Les Vignes Oubliées

„Les Vignes Oubliées“ – die vergessenen Reben – ein poetischer Name für Weine, die die Magie ihres Terroirs in sich tragen. Jean-Baptiste Granier sorgt mit seinem Projekt dafür, dass diese alten Weinberge eben gerade nicht in Vergessenheit geraten. Die Weinberge befinden sich in Saint-Privat im Herzen der Terrasses du Larzac. Dieses karge, steinige Hochplateau mit bis zu 350m über Meeresspiegel und die Böden aus Schiefer, Sandstein, Lehm und Kalk machen die Region rund um Saint-Privat zu einem außergewöhnlichen Terroir. Bevor Jean-Baptiste, mit Unterstützung von Olivier Jullien vom bekannten Weingut Mas Jullien das Projekt startete, wurden die Trauben an die örtliche Genossenschaft geliefert. 

Les Vignes Oubliées

Das bergige Terrain, die damit verbundene Kleinteiligkeit der Parzellen und der Arbeitsaufwand führten allerdings dazu, dass die Winzer auf diese Art kaum von ihrer Arbeit leben konnten – es bestand die Gefahr, dass die Weinberge aufgegeben werden und in Vergessenheit geraten.

Inzwischen hat Jean-Baptiste alleine die Verantwortung übernommen. Umstellung auf biologische Arbeitsweise, der Bau eines eigenen Kellers in Saint-Jean-de-la-Blaquière, in unmittelbarer Nähe zu den Weinbergen, so entwickelte sich Schritt für Schritt das Projekt zum eigenständigen Weingut. Über seinen Wein sagt er selbst: "Les Vignes Oubliées ist ein Wein der Begegnung, des Teilens und der Harmonie. Die Großzügigkeit dieses Weins und die Qualität seiner Tannine sorgen dafür, dass man gerne immer wieder eine Flasche öffnen möchte. Das ist das Wichtigste, denn der Wein ist dazu da, um getrunken und ... wieder getrunken zu werden.“

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Das bergige Terrain, die damit verbundene Kleinteiligkeit der Parzellen und der Arbeitsaufwand führten allerdings dazu, dass die Winzer auf diese Art kaum von ihrer Arbeit leben konnten – es bestand die Gefahr, dass die Weinberge aufgegeben werden und in Vergessenheit geraten.

Inzwischen hat Jean-Baptiste alleine die Verantwortung übernommen. Umstellung auf biologische Arbeitsweise, der Bau eines eigenen Kellers in Saint-Jean-de-la-Blaquière, in unmittelbarer Nähe zu den Weinbergen, so entwickelte sich Schritt für Schritt das Projekt zum eigenständigen Weingut. Über seinen Wein sagt er selbst: "Les Vignes Oubliées ist ein Wein der Begegnung, des Teilens und der Harmonie. Die Großzügigkeit dieses Weins und die Qualität seiner Tannine sorgen dafür, dass man gerne immer wieder eine Flasche öffnen möchte. Das ist das Wichtigste, denn der Wein ist dazu da, um getrunken und ... wieder getrunken zu werden.“

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