Paul Meunier

Paul Meunier

Paul Meuniers Wurzeln liegen im Burgund, wo seine Eltern das Weingut J. J. Confuro leiten. Sind seine Weine deshalb so bezaubernd feingliedrig, finessenreich, frisch, dennoch mit Kraft und Tiefe, dabei ohne belastende Schwere? Wein liegt Paul Meunier jedenfalls im Blut. Nach seinem Studium und einem zusätzlichen Abschluss in Weinbau und Weinbereitung ging er für ein Praktikum ins Roussillon, seiner Faszination für die Süßweine aus Maury wegen. Als sich 2014 die Chance für seine Frau Lucile und ihn ergab, ausgewählte Parzellen von Winzern der örtlichen Cave coopérative in Centernach zu kaufen, die in Ruhestand gingen, war der Grundstein für sein Weingut gelegt.

Paul Meunier

Mittlerweile bewirtschaften Paul und Lucile 10 ha im Vallée de l’Agly, verteilt auf die Gemeinden Maury, St Paul de Fenouillet, Lesquerde und Centernach, überwiegend in alten Parzellen mit 30 bis 100 Jahre alten Rebstöcken. Schwarzer Schiefer, Granit, Lehm und Kalk, viele Parzellen eher hoch gelegen – das Terroir sorgt für Vielschichtigkeit in den Weinen. Von Anfang an arbeitet das Paar biologisch, verzichtet auf Chemie sowohl im Weinberg als im Keller, und die ältesten Weinberge, also ungefähr die Hälfte, werden schonend mit 1 PS bewirtschaftet – Pauls Schwester Perrine unterstützt die beiden regelmäßig mit ihrem Pferd Voici.

Wir sind begeistert von den Rotweinen von Paul Meunier, mit dunkler Frucht, intensiver Mineralik, ätherischer Würze, feingliedrig und gleichzeitig mit Kraft und Tiefgang,  den Weißweinen mit ihrem Schmelz, nussig-würzigen Noten, Salzigkeit und großer Balance – unbedingt probieren sollten Sie außerdem die Süßweine, ob der oxidativ ausgebaute Maury Ambré mit seinen Noten von Salzkaramell, Nüssen und bezaubernder Frische oder der rote Maury „Falguayra Nord“, ein Gedicht aus dunkler Kirsche, schwarzer Schokolade, Nuss, Salz und äußerst dezenter Süße!

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Mittlerweile bewirtschaften Paul und Lucile 10 ha im Vallée de l’Agly, verteilt auf die Gemeinden Maury, St Paul de Fenouillet, Lesquerde und Centernach, überwiegend in alten Parzellen mit 30 bis 100 Jahre alten Rebstöcken. Schwarzer Schiefer, Granit, Lehm und Kalk, viele Parzellen eher hoch gelegen – das Terroir sorgt für Vielschichtigkeit in den Weinen. Von Anfang an arbeitet das Paar biologisch, verzichtet auf Chemie sowohl im Weinberg als im Keller, und die ältesten Weinberge, also ungefähr die Hälfte, werden schonend mit 1 PS bewirtschaftet – Pauls Schwester Perrine unterstützt die beiden regelmäßig mit ihrem Pferd Voici.

Wir sind begeistert von den Rotweinen von Paul Meunier, mit dunkler Frucht, intensiver Mineralik, ätherischer Würze, feingliedrig und gleichzeitig mit Kraft und Tiefgang,  den Weißweinen mit ihrem Schmelz, nussig-würzigen Noten, Salzigkeit und großer Balance – unbedingt probieren sollten Sie außerdem die Süßweine, ob der oxidativ ausgebaute Maury Ambré mit seinen Noten von Salzkaramell, Nüssen und bezaubernder Frische oder der rote Maury „Falguayra Nord“, ein Gedicht aus dunkler Kirsche, schwarzer Schokolade, Nuss, Salz und äußerst dezenter Süße!

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