Michel Redde et Fils
Seit 1630 wird in der Familie Redde nachweislich Weinbau betrieben. Das heute 42 ha große Weingut übernahm Michel Redde in den frühen 1950er Jahren und baute es zusammen mit seiner Frau Simone zur heutigen Größe und Reputation aus. Sein Sohn Thierry und dessen Söhnen Sébastien und Romain führen den erfolgreichen Weg nun in der 14. und 15. Generation fort. Die stilbildende Weinstilistik des Großvaters wird konsequent weiterentwickelt. Und das bedeutet auch, dass die unterschiedlichen Kalkarten der Böden herausgearbeitet werden: Muschelkalk, Feuerstein, Portlandkalk und Oxfordkalk. Während die Lagenweine jeweils eine Kalkart repräsentieren, bestehen der Gutswein „La Moynerie“ und die Topcuvee „Majorum“ aus den Trauben aller vier Kalkböden.
Michel Redde et Fils
Alle Rebflächen werden naturnah gepflegt, die Weine mit traubeneigenen Hefen vergoren. Ab dem Jahrgang 2023 ist das Weingut biozertifiziert. Der Ausbau erfolgt zwar auch in Edelstahl, aber überwiegend in gebrauchten 300-500 Liter Fässern. Auch wenn die Weine jung getrunken schon Freude bereiten, sind sie für eine lange Flaschenreife ausgelegt und erreichen nach ein paar Jahren der Reife ihre „Gänsehautqualität“.
Alle Rebflächen werden naturnah gepflegt, die Weine mit traubeneigenen Hefen vergoren. Ab dem Jahrgang 2023 ist das Weingut biozertifiziert. Der Ausbau erfolgt zwar auch in Edelstahl, aber überwiegend in gebrauchten 300-500 Liter Fässern. Auch wenn die Weine jung getrunken schon Freude bereiten, sind sie für eine lange Flaschenreife ausgelegt und erreichen nach ein paar Jahren der Reife ihre „Gänsehautqualität“.